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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN (Stand: November 2025)

1. Geltungsbereich

  1. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen Andersen Webworks (Freelancer) und seinen Kunden in den Bereichen Beratung, Webentwicklung, Design und digitales Projektmanagement.
  2. Kunden können Verbraucher (§ 13 BGB) oder Unternehmer (§ 14 BGB) sein.
  3. Individuelle Vereinbarungen im Angebot oder Vertrag gehen diesen AGB vor, soweit sie ausdrücklich schriftlich getroffen wurden.

2. Vertragsabschluss

  1. Ein Vertrag kommt zustande, wenn der Kunde ein Angebot von Andersen Webworks schriftlich (z. B. per E-Mail) oder telefonisch annimmt.
  2. Ein Vertrag kommt außerdem zustande, wenn der Kunde durch eindeutige Handlungen zeigt, dass er beauftragen möchte, etwa durch: Bereitstellen von Materialien (Texte, Bilder, Zugänge), konkrete Umsetzungs- oder Integrationsfragen, ausdrücklichen Umsetzungswunsch, ohne das Angebot abzulehnen. Reine Rückfragen zu Konditionen oder Leistungen gelten nicht als Annahme.
  3. Sind im Angebot keine Fristen angegeben, werden diese nach Klärung gemeinsam vereinbart.
  4. Ohne vom Kunden gesetzte und ausdrücklich bestätigte Deadline übernimmt Andersen Webworks keine Gewähr für einen bestimmten Fertigstellungszeitpunkt; das Projekt wird in angemessener Zeit nach Verfügbarkeit umgesetzt.

3. Leistungen und Projektabwicklung

  1. Andersen Webworks erbringt die vereinbarten Dienstleistungen nach bestem Wissen und Gewissen gemäß Angebot bzw. Projektbeschreibung.
  2. Nach Projektabschluss erhält der Kunde die für die eigenständige Weiterführung erforderlichen Zugangsdaten und Informationen, soweit diese zum Leistungsumfang gehören.
  3. Änderungs- oder Zusatzwünsche des Kunden, die über das ursprüngliche Angebot hinausgehen, können den Endpreis nach gemeinsamer Absprache erhöhen.
  4. Erforderliche Zusatz-Tools, Lizenzen oder Abonnements, die nicht im Angebot enthalten sind, werden nur nach vorheriger Zustimmung des Kunden beschafft und weiterberechnet.
  5. Für neue Features oder Leistungen, die nicht im ursprünglichen Angebot enthalten sind, erstellt Andersen Webworks auf Wunsch ein separates Angebot. Wird dieses nicht angenommen, wird das Projekt ohne diese Zusatzleistung abgeschlossen.
  6. Ist das Projekt seitens Andersen Webworks fertiggestellt, aber aufgrund kundenseitiger Verzögerungen (z. B. fehlende Inhalte, ausstehende Entscheidungen, verschobene Liveschaltung) nicht vollständig umgesetzt, gilt die vertraglich geschuldete Leistung dennoch als erbracht. Andersen Webworks ist berechtigt, die Schlussrechnung zu stellen. Der Kunde bleibt zur fristgerechten Zahlung verpflichtet.
  7. Beratungs- und Projektmanagementleistungen erfolgen nach bestem fachlichen Ermessen. Ein bestimmter wirtschaftlicher oder technischer Erfolg wird nicht geschuldet.

3.a) Support, Wartung und Erreichbarkeit

  1. Eine fortlaufende Wartung, Überwachung oder Aktualisierung von Websites, Onlineshops, Plugins oder Servern wird nur geschuldet, wenn hierfür ein gesonderter Wartungs- oder Supportvertrag abgeschlossen wurde.
  2. Ohne eine solche gesonderte Vereinbarung besteht kein Anspruch auf ständige Verfügbarkeit, bestimmte Reaktionszeiten, laufende Sicherheits- oder Funktionskontrollen, automatische Fehlerbehebung bei Änderungen durch Dritte (z. B. Hosting-Provider, Plugin-Anbieter, andere Dienstleister).
  3. Andersen Webworks arbeitet grundsätzlich zu den Geschäftszeiten montags bis freitags 10 bis 17 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten sowie während angekündigter Urlaube oder Abwesenheiten besteht keine Verpflichtung zur Leistungserbringung oder sofortigen Reaktion, sofern nicht schriftlich etwas anderes vereinbart ist.
  4. Störungen, die auf Ausfälle oder Änderungen von Drittanbietern (Hosting, DNS, E-Mail-/Office-Systeme, Plugins, externe Dienste) oder auf Eingriffe des Kunden oder Dritter zurückgehen, fallen nicht in den Verantwortungsbereich von Andersen Webworks, sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart.

3.b) Hosting & technische Infrastruktur

  1. Die Website des Kunden kann entweder auf einem vom Kunden bereitgestellten Server / Hostingpaket oder auf einem von Andersen Webworks verwalteten Server betrieben werden. Die konkrete Lösung ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot oder der praktischen Umsetzung.
  2. Erfolgt das Hosting beim Kunden oder einem von ihm gewählten Anbieter, richtet Andersen Webworks die Website dort ein. Die Verantwortung für Verfügbarkeit, Serverkonfiguration, DNS (z. B. A-Records, MX-Records), E-Mail-Dienste, Office-Systeme und sonstige Infrastruktur liegt beim Kunden bzw. seinem Anbieter. Andersen Webworks haftet nicht für Ausfälle, Fehlfunktionen oder Sicherheitsprobleme, die hieraus resultieren.
  3. Erfolgt das Hosting auf einem von Andersen Webworks verwalteten Server, erfolgt dieses nach bestem Bemühen („best Effort“) ohne Zusage bestimmter Verfügbarkeiten oder Reaktionszeiten und ohne gesondertes Service Level Agreement (SLA). Für Ausfälle, Wartungsarbeiten und externe Einflüsse haftet Andersen Webworks nur nach Maßgabe von Ziffer 8 dieser AGB.
  4. Änderungen an DNS-Einstellungen (z. B. A-, CNAME- oder MX-Records) nimmt Andersen Webworks nur im erforderlichen Umfang für die vertraglich geschuldete Leistung vor. Soweit möglich, werden bestehende E-Mail-Konfigurationen und Office-Anbindungen unberührt gelassen.
  5. Sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, ist der Kunde für regelmäßige Backups der bei seinem Anbieter gehosteten Systeme verantwortlich.

4. Zahlungsbedingungen

  1. Die Abrechnung erfolgt grundsätzlich projektbasiert, sofern nicht etwas anderes vereinbart ist.
  2. Das Zahlungsziel beträgt 14 Tage ab Rechnungsstellung. Die Rechnung wird in der Regel nach Projektabschluss per E-Mail versandt; Teilrechnungen bleiben hiervon unberührt.
  3. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils gültigen Umsatzsteuer, soweit diese anfällt.
  4. Zahlen Privatkunden nicht binnen 14 Tagen, fällt je Mahnung eine pauschale Mahngebühr von 5 Euro an. Verzugszinsen betragen 5 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz der EZB.
  5. Zahlen Geschäftskunden nicht binnen 14 Tagen, fällt je Mahnung eine pauschale Mahngebühr von 10 Euro an. Verzugszinsen betragen 9 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz der EZB.
  6. Weitergehende gesetzliche Verzugsfolgen (z. B. Ersatz von Rechtsverfolgungskosten) bleiben unberührt.

5. Widerrufsrecht für Verbraucher

  1. Ist der Kunde Verbraucher und wird der Vertrag im Wege des Fernabsatzes (z. B. per E-Mail, Telefon) geschlossen, kann ihm grundsätzlich ein gesetzliches Widerrufsrecht zustehen.
  2. Dieses Widerrufsrecht ist jedoch ausgeschlossen, wenn die Leistung individuell nach Kundenspezifikation erbracht wird oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten ist (§ 312g Abs. 2 Nr. 1 BGB). Dies ist bei individuell entwickelten Websites, Onlineshops, Designs und ähnlichen Leistungen regelmäßig der Fall.
  3. Stellt der Verbraucher ein ausdrückliches Verlangen, dass Andersen Webworks vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Ausführung der Leistung beginnen soll, und bestätigt er seine Kenntnis, dass sein Widerrufsrecht mit vollständiger Vertragserfüllung erlischt, so erlischt das Widerrufsrecht, sobald die Leistung vollständig erbracht ist.
  4. Im Übrigen gelten die gesetzlichen Regelungen zum Widerrufsrecht.

6. Datenschutz (Vertragsdaten)

  1. Kundenangaben werden ausschließlich zur Vertragsanbahnung, -durchführung und -abrechnung verwendet und nach geltendem Recht gespeichert und verarbeitet.
  2. Nach Projektende werden personenbezogene Daten gelöscht oder anonymisiert, sofern keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten bestehen.
  3. Andersen Webworks haftet nicht für einen Missbrauch von Zugangs- oder Zahlungsdaten, die der Kunde selbst an Dritte weitergibt oder unsicher verwahrt.

7. Abnahme und Gewährleistung (Mängelhaftung)

  1. Nach Mitteilung der Fertigstellung stellt Andersen Webworks dem Kunden die Arbeit zur Prüfung bereit (z. B. Staging-Umgebung, Testlink, Dokumentation).
  2. Der Kunde ist verpflichtet, die Leistung innerhalb von 7 Werktagen zu prüfen und die Abnahme zu erklären oder wesentliche, nachvollziehbar zu benennende Mängel schriftlich zu rügen.
  3. Erfolgt innerhalb dieser Frist weder eine Abnahme noch eine substanzielle Mängelrüge, gilt das Werk als abgenommen, sofern der Kunde zur Abnahme verpflichtet ist. Gesetzliche Rechte von Verbrauchern bleiben unberührt.
  4. Bei berechtigter Mängelrüge bessert Andersen Webworks nach eigener Wahl nach oder liefert eine mangelfreie Ersatzleistung. Die Abnahmefrist beginnt nach Beseitigung des Mangels erneut zu laufen.
  5. Keine Gewährleistung besteht für Mängel, die darauf beruhen, dass der Kunde oder Dritte Änderungen am Code, am System, an Themes, Plugins oder an Server-/DNS-Konfigurationen vorgenommen haben, Updates, Konfigurationsänderungen oder Migrationen beim Hosting-Anbieter durchgeführt wurden, Inhalte oder Konfigurationen durch den Kunden entgegen den Empfehlungen von Andersen Webworks verändert wurden. In diesen Fällen kann eine kostenpflichtige Fehleranalyse und Fehlerbehebung angeboten werden.
  6. Gegenüber Verbrauchern (Privatkunden) gelten die gesetzlichen Mängelhaftungsrechte. Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche bei Werkleistungen beträgt zwei Jahre ab Abnahme, soweit das Gesetz nichts anderes vorsieht.
  7. Gegenüber Unternehmern (Geschäftskunden) beträgt die Verjährungsfrist für Mängelansprüche ein Jahr ab Abnahme. Hiervon ausgenommen sind Ansprüche wegen Vorsatz, grober Fahrlässigkeit, arglistiger Täuschung oder wegen Schäden aus der Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit; insoweit gelten die gesetzlichen Fristen.

7.a) Störungs- und Fehleranalyse nach Projektabschluss

  1. Meldet der Kunde nach Projektabschluss eine Störung, Funktionsbeeinträchtigung oder Fehlermeldung, prüft Andersen Webworks auf Wunsch, ob die Ursache in einem von Andersen Webworks zu vertretenden Mangel innerhalb der Gewährleistungsfrist liegt.
  2. Stellt sich heraus, dass die Störung nicht auf die ursprüngliche Leistung von Andersen Webworks zurückzuführen ist (z. B. Updates von Systemen, Plugins, Themes, Änderungen durch den Kunden oder Dritte, Server-/DNS-Änderungen, Eingriffe anderer Dienstleister), handelt es sich um eine neue, gesondert zu vergütende Leistung (Fehleranalyse, Wartung, Support).
  3. In diesem Fall sind sowohl die Analyse als auch eine etwaige Behebung nach Aufwand zu den vereinbarten oder üblichen Stundensätzen zu vergüten. Andersen Webworks weist den Kunden vor Beginn einer weitergehenden Prüfung auf den anzuwendenden Stundensatz hin.
  4. Eine kostenlose Prüfung erfolgt ausschließlich, wenn ein Mangel vorliegt, den Andersen Webworks zu vertreten hat und für den noch Mängelansprüche bestehen.

8. Haftung

  1. Andersen Webworks haftet unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung beruhen, für Schäden, die vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht wurden, für Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz, bei Übernahme einer ausdrücklich als solche bezeichneten Garantie.
  2. Bei einfach fahrlässiger Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten), deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf, ist die Haftung von Andersen Webworks auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt.
  3. Im Übrigen ist eine Haftung für einfache Fahrlässigkeit ausgeschlossen.
  4. Mittelbare Schäden und entgangener Gewinn werden im unternehmerischen Geschäftsverkehr nur insoweit ersetzt, wie sie bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt vorhersehbar waren.
  5. Andersen Webworks haftet nicht für Ausfälle, Funktionsstörungen oder Sicherheitsprobleme, die auf Leistungen von Drittanbietern (z. B. Hosting-Provider, DNS-Anbieter, E-Mail- / Office-Systeme, externe Services, Plugins) beruhen, Mängel, die durch eigenmächtige Änderungen des Kunden oder Dritter an Systemen, Code oder Konfiguration entstehen, Datenverluste, soweit der Kunde nicht seiner Pflicht zur regelmäßigen Datensicherung nachgekommen ist.
  6. Die vorstehenden Haftungsbeschränkungen gelten auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter, Mitarbeitenden und Erfüllungsgehilfen von Andersen Webworks.

9. Urheber- und Nutzungsrechte, Zurückbehaltungsrecht

  1. Bis zur vollständigen Bezahlung verbleiben sämtliche Urheberrechte und Leistungsschutzrechte an erstellten Arbeiten bei Andersen Webworks.
  2. Nach vollständiger Zahlung erhält der Kunde ein einfaches, nicht-exklusives Nutzungsrecht zur Verwendung der Arbeit für den vertraglich vereinbarten Zweck.
  3. Der Kunde ist nicht berechtigt, die Arbeit als eigene zu kennzeichnen, weiterzuverkaufen oder Dritten als eigene Entwicklung anzubieten, sofern nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart wurde.
  4. Änderungen am Design und Code sind zulässig, soweit dadurch keine Rechte Dritter, insbesondere Lizenzbestimmungen von Themes, Plugins, Fonts oder anderen Komponenten, verletzt werden.
  5. Andersen Webworks darf den Kunden als Referenz nennen und anonymisierte oder inhaltlich neutrale Ausschnitte der Arbeit zu Marketingzwecken nutzen, sofern der Kunde dem nicht innerhalb von 14 Tagen nach Projektabschluss schriftlich widerspricht.
  6. Sofern nicht anders vereinbart, fügt der Kunde einen Hinweis auf Andersen Webworks (z. B. im Footer der Website) ein.
  7. Bei Zahlungsverzug kann Andersen Webworks bei eigenem Hosting die Bereitstellung der Website oder einzelner Dienste vorübergehend aussetzen. Eine dauerhafte Abschaltung erfolgt nur nach schriftlicher Ankündigung und unter Berücksichtigung der gesetzlichen Fristen.
  8. Liegt das Hosting beim Kunden, kann Andersen Webworks bis zur vollständigen Zahlung von seinem Zurückbehaltungsrecht Gebrauch machen und die Herausgabe des vollständigen Quellcodes bzw. bestimmter Zugänge verweigern, soweit dies im Einklang mit den gesetzlichen Vorgaben steht.

10. Vertragsbeendigung

  1. Support- oder Wartungsverträge enden nach ihrer vereinbarten Laufzeit und verlängern sich nur bei ausdrücklicher schriftlicher Vereinbarung (z. B. per E-Mail).
  2. Andersen Webworks kann einen Vertrag aus wichtigem Grund kündigen, insbesondere wenn der Kunde wesentliche Pflichten trotz Mahnung nicht erfüllt (z. B. Bereitstellung notwendiger Materialien, Informationen oder Zugänge), der Kunde so unkooperativ ist, dass eine Fortführung des Projekts erheblich erschwert oder unmöglich wird, sich Anforderungen in unzumutbarer Weise ändern, das Vertrauensverhältnis nachhaltig gestört ist.
  3. Bei Kündigung vor Projektabschluss sind die bis dahin erbrachten Leistungen und Aufwände vollständig zu vergüten. Ist keine genaue Abrechnung möglich, gilt eine angemessene Vergütung auf Basis der bis dahin nachweislich geleisteten Arbeit.
  4. Nach Begleichung aller bis zur Kündigung fälligen Vergütungen erhält der Kunde die bis dahin erarbeiteten Zugangsdaten und Informationen, soweit dies dem bisherigen Leistungsumfang entspricht.

11. Datenschutz und DSGVO-Konformität von Websites

  1. Andersen Webworks implementiert auf Wunsch technische Hilfsmittel wie Datenschutzerklärungen, Cookie-Hinweise oder Banner typischerweise mithilfe von rechtlichen Generatoren oder Vorgaben des Kunden.
  2. Andersen Webworks erbringt keine Rechtsberatung. Die inhaltliche und rechtliche Prüfung der Texte (z. B. Datenschutzerklärung, Impressum, Einwilligungstexte) obliegt allein dem Kunden.
  3. Der Kunde ist verpflichtet, alle Datenschutzmaßnahmen auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität zu überprüfen und bei Bedarf rechtlichen Rat einzuholen.
  4. Andersen Webworks haftet nicht für Datenschutzverstöße, die auf unvollständige oder fehlerhafte Angaben des Kunden, fehlende Aktualisierung oder unterlassene rechtliche Prüfung zurückgehen.

12. Vertraulichkeit & Geheimhaltung

  1. Andersen Webworks behandelt alle im Rahmen der Zusammenarbeit erlangten Informationen vertraulich, sofern sie nicht öffentlich zugänglich sind oder gesetzlich offengelegt werden müssen.
  2. Eine gesonderte Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) kann auf Wunsch abgeschlossen werden.

13. Schlussbestimmungen

  1. Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Anstelle der unwirksamen Regelung tritt die gesetzliche Regelung.
  2. Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
  3. Für Verbraucher gelten die gesetzlichen Gerichtsstandsregelungen.
  4. Ist der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus der Geschäftsbeziehung der Sitz von Andersen Webworks.

14. Änderungen der AGB

  1. Änderungen dieser AGB werden dem Kunden in Textform mitgeteilt.
  2. Sie gelten für zukünftige Beauftragungen ab dem Zeitpunkt, der in der Mitteilung angegeben ist. Für bereits laufende Verträge gelten die bei Vertragsschluss vereinbarten AGB, sofern keine andere Vereinbarung getroffen wird.
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